Die Limmattalerzeitung berichtete in der Ausgabe vom 15.12.2017 darüber, dass Exponenten unserer politischen Gegner mittels eines politischen Vorstosses die Verwaltung um Klärung der Rechtslage bemühten, als ob man im Stadthaus keine gravierenderen Probleme zu lösen hätte. Nach Absprache mit der zuständigen Verwaltungsabteilung hat sich die SVP entschieden, die Veranstaltungshinweise zu entfernen, zumal unsere Plakatstellen in ein paar Tagen ohnehin für den offiziellen Wahlplakataushang benötigt werden. Gleichzeitig wurden mit der Verwaltung in konstruktiver und einvernehmlicher Weise die Formalien besprochen, damit inskünftig alles seine formelle Richtigkeit hat, wenn die SVP Dietikon wieder auf privatem Grund auf eigene Veranstaltungstermine hinweisen wird. Der Zuspruch aus der Bevölkerung zu unseren Veranstaltungshinweisen hat uns bestätigt, dass diese Art der Information und der Möglichkeit mit wichtigen Würdenträger zu diskutieren, begrüsst wird. So sehe man, dass eine Partei sich nicht nur hinter ihrem Logo versteckt bzw. nur vor Wahlen tätig wird, sondern aktiv unter die Leute geht und sich der Bevölkerung stellt. Dieses «Pulsfühlen» ist enorm wichtig, um zu sehen, wo der Schuh drückt, damit in den politischen Gremien Politik im Sinne der Bürgerinnen und Bürger gemacht werden kann.

Parteipräsident Rochus Burtscher hilft selbst mit beim Abräumen.

Was wir aufs Schärfste verurteilen ist hingegen die systematische Beschädigung von Sachen, die Andersdenkenden gehören. Die SVP Dietikon behält sich das Recht vor, Anzeige gegen Unbekannt zu machen sowie ihre Plakatstellen zu überwachen. Wir danken der Bevölkerung für jeden Hinweis, der zur Ergreifung und Bestrafung entsprechender Vandalen führt.